Zahnarztpraxis Kazarow
Zahnarztpraxis Kazarow

Gesunde Zähne:

So bleiben sie strahlend weiß und frei von Karies

 

 

 

 

Drei Dinge braucht der Zahn: Gründliches Putzen, gesunde Ernährung und regelmäßige Kontrolle durch den Zahnarzt

 

Unsere Zähne haben allerhand zu tun: vom knackigen Bauernbrot bis zum saftigen Rindersteak, sie kriegen alles klein. Zähne sind besonders stabil und sehr widerstandsfähig. Der Zahnschmelz, die äußere Schicht des Zahns, ist härter als Knochen und besteht unter anderem aus Kalzium und Fluoriden. Doch auch ein Zahn ist nicht unverwundbar: Zu viel Süßes oder Saures, Bakterien im Mund oder Rauchen setzen ihm zu, verursachen Krankheiten und Zahnschmerzen. Mit der passenden Zahnbürste, dem richtigen Putzstil und ausreichender Mundhygiene können wir unsere Zähne das ganze Leben behalten.

 

 

Zahnbürste: Weich, mittel oder hart?

 

Die Zahnbürste sollte einen mittleren Härtegrad besitzen. Bei weichen ist die Reinigungsleistung meist zu gering, bei harten ist das Verletzungsrisiko dagegen zu groß. Weiche Zahnbürsten sind nur in Ausnahmefällen empfehlenswert, etwa bei akuten Zahnfleischentzündungen. 

 

 

 Wichtiger als die Ausstattung: die richtige Technik

 

Spezialausstattungen wie einen Schwingkopf (bei den elektrischen Zahnbürsten) können den Putzvorgang bis zu einem gewissen Grad unterstützen. Eine Spezial-Zahnbürste ist aber kein Ersatz für eine richtige Putztechnik. Die Zähne müssen gründlich gereinigt werden, egal mit welchem Modell Zahnbürste wird das gemacht.

 

 

Zusätzlich zum Zähneputzen Zahnseide benutzen

 



Die Zahnzwischenräume sollte man zusätzlich zum Putzen mit der Bürste gesondert reinigen. Winzige Essensreste können in ihnen hängenbleiben und einen Nährboden für Bakterien bilden. Bei gesundem Zahnfleisch lassen sich die Zwischenräume gut mit Zahnseide säubern. Ist das Zahnfleisch zurückgezogen oder entzündet, empfiehlt man eine Interdentalbürste. Bei Brücken oder Implantaten greift man am besten zu einer Spezialzahnseide.

 

 

Wie oft die Zähne putzen?

 

Zweimal täglich jeweils mindestens drei Minuten - so lautet die goldene Regel fürs Zähneputzen. Dabei kommt es aber nicht nur auf die Dauer an, sondern auch auf die richtige Technik. Auf alle Fälle wichtig: putzen Sie mit System. Sie sollten eine bestimmte Reihenfolge festlegen, die Sie immer einhalten.

 

 

Wie häufig soll man seine Zahnbürste wechseln?

 

Noch etwas ist wichtig bei Zahnbürsten: sie in regelmäßigen Abständen gegen eine neue auszutauschen. Wichtig ist, dass die Borsten noch elastisch sind und gerade stehen. Fächern sich die Borsten dagegen nach außen auf, ist eine neue Bürste notwendig.

Weil wir mit der Zahnbürste einen sehr empfindlichen Bereich putzen, ist Hygiene wichtig. Regel Nummer eins: Jede Zahnbürste sollte nur von einer Person benutzt werden.  Nach dem Putzen sollte die Zahnbürste kurz im Waschbecken unter den Wasserstrahl gehalten werden, um zurückgebliebenen Schaum und Speisereste zu entfernen. Und noch ein Tipp: Die Bürste immer mit dem Kopf nach oben in einen Zahnputzbecher stellen. So trocknet sie schneller und Keime können sich schlechter verbreiten.



 

Zahnbürsten für Kinder



Für die Kleinen gibt es nach Altersstufen unterteilt spezielle Kinderzahnbürsten. Sie sind kleiner und weicher als die von Erwachsenen. Etwa ab sechs Jahren können Kinder die selben Zahnbürsten benutzen wie die Großen.

 

Worauf es bei Zahnpasta ankommt

 

Welche Inhaltsstoffe sollte Zahnpasta enthalten? Und: wie viel muss auf die Zahnbürste?

 

Tägliche Zahnhygiene ist wichtig, und die meisten Regeln dazu haben wir seit unserer Kindheit tief verinnerlicht – auch wenn sich nicht alle immer daran halten. Die Zähne soll man zweima täglich (morgens und abends) etwa drei Minuten lang putzen. Und was ist mit Zahnpasta? Dabei ist sie ein wichtiger Bestandteil der Zahnpflege. Sie enthält verschiedene Stoffe – manche lösen Verfärbungen und Schmutz von den Zähnen, andere schützen den Zahnschmelz und beugen Karies vor.

 

 

Wichtig: Fluorid

 

Fluoride binden Kalzium und schützen somit den Zahnschmelz vor Säuren und Bakterien, die Karies verursachen können. Die meisten Zahnpasten enthalten ausreichend Fluorid, nur einige wenige Produkte verzichten darauf. 

Für Kinder gibt es extra Zahncremes. Sie schmecken meist kindgerecht süß und das siehen wir  allerdings ein wenig kritisch. Schließlich sei es aus zahnhygienischer Sicht nicht sinnvoll, Kinder zu sehr an Süßes zu gewöhnen. Kaufen Eltern eine Kinderzahncreme, dann sollte sie nach Möglichkeit keinen Zucker enthalten, so lautet der Rat der Experten.

 

 

 Empfindliche Zähne

 

Offenliegende Zahnbeinkanäle auf der Zahnoberfläche können zu empfindlichen Zähnen führen, die besonders sensibel auf Reize reagieren. Heiße oder kalte Speisen, sowie Zucker und Säuren verursachen dann Zahnschmerzen beim Essen. Für Menschen mit sensiblen Zähnen gibt es spezielle Zahnpasten. Sie enthalten Stoffe, die die Kanäle zeitweilig verschließen und damit die Schmerzempfindlichkeit verringern. 

 

 

Wie viel Zahnpasta braucht man?

 

Bleibt noch eine Frage: Wie viel Zahnpasta benötigt man zum Putzen? In Werbespots tragen die Personen häufig einen schönen langen Streifen über gesamte Länge eines großen Bürstenkopfs auf. So viel ist aber gar nicht nötig - die Menge einer großen Erbse reicht vollkommen aus.

 

 

Professionelle Zahnreinigung

 

Die professionelle Zahnreinigung spielt bei der Zahngesundheit eine grosse Rolle. Deshalb sollte sie ein- bis zweimal järlich auf dem Kalender stehen. Zahnflächen und schwer erreichbare Stellen, an denen die Zahnbürste versagt, werden dadurch gründlich gereinigt, auch Verfärbungen durch Kaffee, Tee oder Tabak werden entfernt. So sind Ihre Zähne rundum versorgt und sehen wieder schön aus.

 

 

 

                              

 

 

 

 

 

 

 

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